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Weihnachtsfreude weitergeben! MyPlace- SelfStorage und die Tafel Wiesbaden e.V. sammeln Spenden für Bedürftige

Gemeinsam mit der Tafel Wiesbaden e.V. sammelt MyPlace-SelfStorage auch in diesem Jahr wieder Weihnachts-Spenden für die Bedürftigen der Stadt und Region. Vom 15. November bis zum 16. Dezember können im MyPlace-Haus in Wiesbaden in der Mainzer Straße 79 haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel abgegeben werden.


Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion durch die Veröffentlichung eines Spendenaufrufes unterstützen. Den ausführlichen Spendenaufruf finden Sie unten angefügt und hier zum Download.
Folgendes Bildmaterial können Sie in diesem Kontext honorarfrei und unter Nennung des Copyrights "© MyPlace-SelfStorage/Mark Volz" gerne verwenden:

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Mauritius Vesper in St. Bonifatius.

Einmal im Jahr wird dem Stadtpatron von Wiesbaden dem Heiligen Mauritius gedacht. Mit eine ökumenischen Gottesdienst in St. Bonifatius mit dem katholischen Stadtdekan Klaus Nebel und als Prediger Pfarrer Johannes Lösch von der evangelischen Lutherkirche. Natürlich waren die Katholischen Verbände mit Bannerabordnungen vertreten. Die Kolpingfamilien Wiesbaden-Zentral (mit ihrem Vorsitzenden Stefan Fink) und Wiesbaden- Biebrich, die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB), der Caritasverband und die Kroatische Gemeinde. Alle sind feste Größen von Kirche und Gesellschaft der Landeshauptstadt.

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Landesregierung und Stiftung „Miteinander in Hessen“ leisten Starthilfe zur Wiederbelebung sozialer Treffpunkte

Staatsminister Wintermeyer: „Wir unterstützen Initiativen, ihre Ideen anzupacken – das Engagement zahlt sich aus“

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Foto: Staatsminister Axel Wintermeyer und Dr. Johanna Höhl-Müller, Vorstandsmitglied der Landesstiftung „Miteinander in Hessen“. Copyright: Hessische Staatskanzlei

 

Wiesbaden. Was macht eine Gemeinde attraktiv? Der Laden, die Arztpraxis, das Kaffee. Es sind Orte der Begegnung, die darüber entscheiden, ob sich Menschen in einer Gemeinde zuhause fühlen. Dennoch werden kleine Läden und Gaststätten in ländlichen Gebieten immer rarer, weil sich der Betrieb häufig nicht rentiert oder es keine Nachfolge gibt. Hier setzt das Modellvorhaben „Alter Treffpunkt – Neuer Anstrich: Starthilfe für kreative Köpfe“ an. Die Hessische Staatskanzlei sucht gemeinsam mit der Landesstiftung „Miteinander in Hessen“ Initiativen mit kreativen Ideen, damit in alten Treffpunkten oder Leerständen neues Leben einziehen kann.

 

„Viele ländliche Gemeinden haben in der Corona-Pandemie eine neue Wertschätzung als Wohn- und Arbeitsorte erfahren. Das ist eine große Chance. Jetzt braucht es gute Ideen, Mut und Durchhaltevermögen, damit soziale Treffpunkte wieder lebendig werden und es auch bleiben“, erklärte der Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer. Der Stiftungsratsvorsitzende und Demografiebeauftragte der Hessischen Landesregierung betonte: „Das Engagement zahlt sich aus. Es stärkt die Gemeinschaft vor Ort, wenn zum Beispiel eine Gaststätte wieder öffnet oder ein Erzählsalon ins frühere Postgebäude einzieht. Mit unserem Starthilfe-Paket unterstützen wir Initiativen, ihre Ideen anzupacken und umzusetzen.“

 

Um bei der Realisierung der Konzepte zu unterstützen, steht ein Pool an Expertinnen und Experten bereit. „Ob Denkmal- oder Brandschutz, Statik, Rechtsform oder Technik: Je nach Fragestellung sorgen wir für die entsprechenden Fachleute. Außerdem können Leistungen wie Moderation, Coaching und Beratung innerhalb der Entwicklungsphase in Anspruch genommen werden. Wenn eine Idee gemeinsam in Angriff genommen wird, ist vieles möglich. Das kreative Potential in Hessen ist enorm groß“, sagte Dr. Johanna Höhl-Müller, Vorstandsmitglied der Landesstiftung „Miteinander in Hessen“ zum Start der Bewerbungsphase.

 

Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist eine innovative Idee oder ein kreativer Ansatz für einen Treffpunkt von morgen. Gleichzeitig sollen die Erfahrungen und Ideen der Initiativen vernetzt und untereinander geteilt werden, um so auch andere zum Nachmachen anzuregen.

 

„Das Programm richtet sich auch an Initiativen, die nach Corona einen Neustart planen. Orte der Begegnung fördern den Zusammenhalt und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Sie sind für unsere Gesellschaft unersetzlich“, so Wintermeyer.

 

Bewerbungsfrist: 15. Oktober 2021
Bewerbungen zur Teilnahme am Modellvorhaben können bis zum 15. Oktober 2021 eingereicht werden. Die Ausschreibung sowie das Bewerbungsformular stehen unter folgendem Link zur Verfügung: www.miteinander-in-hessen.de/projekte/treffpunkte Ende Oktober entscheidet eine Fachjury welche Initiativen die Starthilfe in Anspruch nehmen können.  

 

 

 

   

Gemeinsame Erklärung der Parteien und Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP

Wiesbaden hat keinen Platz für Hetze und Menschenfeindlichkeit!

 


Wiesbaden ist eine weltoffene, bunte und tolerante Stadt.

 

Diesen Raum möchte die AfD nun nutzen, um hier ihren Bundesparteitag abzuhalten. Entgegen ihrer Selbstzuschreibung kämpft die AfD aktiv gegen die offene Gesellschaft und die Werte, die unsere Stadt und unser Land ausmachen. Die Partei beweist regelmäßig, dass Hetze und Spaltung ihre Hauptanliegen sind.

 

Die Rechtslage ist jedoch eindeutig: Eine Vermietung des RMCC an die AfD ist nicht zu verhindern, da eine Verweigerung der Buchung von den Gerichten höchstwahrscheinlich gekippt würde. Dies zeigen die Erfahrungen anderer Städte sowie die eindeutige Stellungnahme des Rechtsamtes. Weder wollen wir der AfD mit einem für sie positiven Gerichtsurteil einen Erfolg bescheren, noch wollen wir Steuergelder für einen absehbar erfolglosen Prozess ausgeben.
Stattdessen werden wir zeigen, dass die AfD und das, wofür sie steht, in unserer Stadt nicht willkommen sind. Wir stehen geschlossen zu unserer freiheitlichen und toleranten Stadtgesellschaft. Wiesbaden hat keinen Platz für die AfD und ihren rassistischen Populismus!

 

Deshalb werden wir uns als Stadtpolitik und als Teil der Zivilgesellschaft gegen die AfD positionieren und ihren Parteikadern zeigen, dass sie hier nicht willkommen sind. Gemeinsam müssen wir dafür Sorge tragen, dass die AfD in unserer Stadt nicht unwidersprochen Hass, Rassismus, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit schüren kann. Wir werden dies durch vielfältige Aktionen kundtun und rufen dazu auf, diese Form des friedlichen Protests zu unterstützen. Die vier unterzeichnenden Parteien und Fraktionen werden zudem eine gemeinsame Demonstration gegen den AfD-Bundesparteitag anmelden und organisieren, um so gemeinsam Flagge für Demokratie, Toleranz und die offene Gesellschaft zeigen.

 

 

Beginn der Sanierung des Kinderspielplatzes in der Bertramstraße

Wie die SEG – Stadtentwicklungsgesellschaft mitteilt, hat die Sanierung des in die Jahre gekommenen Kinderspielplatzes in der Bertramstraße im Wiesbadener Westend begonnen. Die Spielgeräte mussten aus Sicherheitsgründen bereits zum Teil abgebaut werden, wodurch der Spielplatz kaum genutzt werden konnte. Jetzt wird der kleinen grünen Oase im Wiesbadener Westend neues Leben eingehaucht und endlich wieder Platz geschaffen zum Spielen und Austoben.

 

Die fast 1000 Quadratmeter große Fläche wird wieder nutzbar gemacht. Das Grünflächenamt übernimmt die planende und bauleitende Funktion der Spielplatzsanierung. Die Umgestaltung des Spielplatzes wird durch Mittel von Bund und Land im Rahmen des Programms „Sozialer Zusammenhalt Westend II“ unterstützt. Die Kosten für die Umgestaltung des Spielplatzes belaufen sich auf rund 175.000 Euro.

 

Die Bauarbeiten auf dem Spielplatz haben am 19. Juli 2021 begonnen. Voraussichtlich Ende August wird die Maßnahme beendet sein. Die Kinder können sich in Zukunft auf einen vergrößerten Sandspielbereich mit Kletter- und Balancierstrecke, Rutsche und Sandbackstation freuen. Ein neuer Schaukelbereich bietet ebenso Spaß wie ein neues Trampolin. Die Bäume und Sträucher, die den Spielplatz einrahmen, bleiben erhalten.

 

   

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