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Laufstreckentest mit Olympiateilnehmerin Petra Wassiluk und Ausrichter Kai Walter / Kooperation mit Rhinos Wiesbaden / Vorfreude steigt auf 1. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden

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Foto-Quelle: Axel Ruske

Es war eine tolle Einstimmung auf den 1. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden am 26. Juni: Streckentest bei herrlichem Wetter mit der zweifachen Olympiateilnehmerin Petra Wassiluk, die zusammen mit Ausrichter Kai Walter und über 50 Läuferinnen und Läufern die Distanzen 5 km und 10 km erkundete. Mit dabei auch die stellv. Vorsitzenden von Veranstalter Sporthilfe Wiesbaden e.V., Dr. Gerhard Obermayr und Dr. Thilo Nemuth. Start und Ziel war das Bowling Green.


Am großen Eventwochenende im Juni gibt es neben dem Marathon auch Wettbewerbe im Halbmarathon, 10 km, 5 km und einen Kinderlauf (3 km).


Detailinfos über:
www.wiesbaden-marathon.de
Hier geht es direkt zur Anmeldung:
https://sporthilfe-wiesbaden.de/.../citymarathon_2022/


Kai Walter: „Viel schöner kann man fast gar nicht laufen als hier in Wiesbaden. Die Vorfreude bei allen Teilnehmerinnen auf das Laufwochenende im Juni war spürbar. Besonders freut mich, dass Manager Mirko Korder und weitere Vertreter vom SV Rhinos Wiesbaden dabei waren, mit denen wir eine Kooperation vereinbart haben. Eine inklusive Veranstaltung ist auch unserem Schirmherrn, Herrn Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, sehr wichtig.“

 

Gemeinde packt mit an:

Schlangenbad unterstützt große Ukraine-Hilfsaktionen des Rotary Clubs

 

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Bildquelle:DEUTSCHER PRESSESTERN PUBLIC STAR


• Bürgermeister veranlasst 5.000-Euro-Spende der Gemeinde für Hilfskonvois an die polnisch-ukrainische Westgrenze Höhe Lemberg
• Staatsbad-Geschäftsführerin Bärbel Storch und Igor Boychuck waren bereits fünf Tage nach Kriegsausbruch erstmals vor Ort
• Vierter Hilfskonvoi für 8. April 2022 geplant
• Einladung zum Helfertreffen für Geflüchtete am 30. März 2022
• Bevölkerung zur Unterstützung aufgerufen: Aktuell werden vor allem medizinisches Gerät, Hygieneartikel und Nahrungsmittel benötigt


(Schlangenbad, März 2022) Der Krieg in der Ukraine hat auch in und um Schlangenbad eine Welle der Hilfsbereitschaft aufgelöst. Auf Initiative von Bürgermeister Marco Eyring unterstützt die Gemeinde Schlangenbad mit 5.000 Euro den nächsten Hilfskonvoi, der am 8.April in die Ukraine aufbricht. Bereits seit Kriegsbeginn wurde unter der Koordination von Staatsbad-Geschäftsführerin Bärbel Storch zusammen mit dem Ukrainer Igor Boychuk ein
erster Hilfskonvoi auf den Weg gebracht. Bärbel Storch rief, selbst Rotarierin des RC Wiesbaden Nassau, um Unterstützung bei verschiedenen rotarischen Clubs der Region zur Mithilfe auf. Es entstand sofort eine Task Force unter Leitung von Thilo von Debschitz, RC Wiesbaden Kochbrunnen, und Oliver Huhle, ebenso RC Kochbrunnen, und Bärbel Storch. Bürgermeister Marco Eyring unterstützt unkompliziert und mit großem Mitgefühl, denn „das
Leid, das der Krieg in Europa anrichtet und über die Bevölkerung der Ukraine bringt, macht uns alle fassungslos. Deshalb war es für uns keine Frage, hier zu helfen. Wir möchten als Gemeinde mit der Unterstützung schnell und zuverlässig ein Zeichen der Solidarität für die Ukraine setzen und unseren Teil dazu beitragen, dass Hilfe aus der Region in den Krisengebieten ankommt.“ Gemeinsam mit der finanziellen und auch direkten Begleitunterstützung des Rotary Clubs kamen Bärbel Storch und Igor Boychuk nun am Wochenende vom dritten großen Hilfskonvoi an die polnisch-ukrainische Grenze zurück. Mit acht Transportfahrzeugen wurden wichtige Hilfsgüter Richtung Osten befördert – und auf der Rückreise auch Flüchtende nach Deutschland in Sicherheit gebracht.

 

Bärbel Storch, die als Staatsbad-Schlangenbad-Geschäftsführerin eng mit Marco Eyring, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Staatsbad GmbH, zusammenarbeitet, bereitet sich mit Igor Boychuck und den Unterstützern aktuell bereits auf den vierten großen Hilfskonvoi vor, der am zweiten
Aprilwochenende stattfindet.


Gemeinde prüft weitere Hilfsmöglichkeiten
Neben der finanziellen Unterstützung der Rotary Hilfsaktion und der Planung des nächsten Großtransports mit Bärbel Storch prüft die Gemeinde Schlangenbad aktuell weitere Möglichkeiten unbürokratischer Hilfe – von Unterbringung Geflüchteter bis hin zu möglichen Sachspenden.
Bürgermeister Marco Eyring weiter: „Wir als Gemeinde wollen mithelfen und den Kriegsbetroffenen neue Perspektiven eröffnen. Und wir bitten auch die Bevölkerung, ihre Möglichkeit der Unterstützung zu prüfen. Derzeit werden medizinisches Gerät, Nahrungsmittel, auch Babynahrung, und Hygieneartikel dringend benötigt.“


Einladung zum Helfertreffen
Die Gemeinde knüpft an die erprobte Struktur der Flüchtlingshilfe in früheren Jahren an. Um bekannte und neue Helfer miteinander in Kontakt zu bringen, lädt die Gemeinde Schlangenbad zu einem Helfertreffen am 30. März 2022 um 19 Uhr in das Bürgerhaus Wambach ein. „Es geht um einen  Informationsaustausch, das Knüpfen von Kontakten und Aufzeigen von Hilfsmöglichkeiten", erklärt Eyring. Alle hilfsbereiten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, gemeinsam ein Zeichen der Menschlichkeit und Solidarität zu setzen und sich für die aus der Ukraine Vertriebenen auf verschiedene Art und Weise einzusetzen. Es gilt die 3G-Regel, ein entsprechender Nachweis ist mitzubringen. Im Saal besteht FFP2-Maskenpflicht. Es ist keine Voranmeldung erforderlich. Wer helfen kann und will, meldet sich bitte unter Angabe seiner Kontaktdaten im Vorfeld des Helfertreffens unter der E-Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . Wer zwischenzeitlich Informationen benötigt, kann sich an das Telefon der Flüchtlingshilfe unter 0163-2491866 wenden.


Spenden zur Unterstützung der Hilfskonvois sind möglich unter:
Gemeinnützige Vereinigung der Rotary Clubs Wiesbaden e. V.
DE24 5109 0000 0008 8325 01
Verwendungszweck: Ukraine

 

 

Hessische Landesregierung verlängert Corona-Schutzverordnung

Ministerpräsident Bouffier und Gesundheitsminister Klose:
„Wir werden weiterhin alles Mögliche tun, um die Bürgerinnen und Bürger zu schützen und dafür sorgen, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten“

 

Wiesbaden. Die Hessische Landesregierung hat - wie angekündigt - die aktuelle Corona-Schutzverordnung in weiten Teilen bis zum 2. April 2022 verlängert. Zuvor hatten Bundestag und Bundesrat die Neufassung des Bundesinfektionsschutzgesetzes beschlossen und damit eine neue rechtliche Grundlage für die Corona-Regeln in den Ländern geschaffen.

 

In einer Übergangsphase gelten damit ab dem morgigen Samstag die bestehenden Zugangsbeschränkungen (3G/ 2G/ 2G-Plus) in Hessen bis zum 2. April weiter fort; die bundesrechtliche Anordnung von 3G am Arbeitsplatz fällt am Sonntag weg. Die derzeitigen Vorgaben zum Tragen medizinischer Masken bleiben bestehen. Die bisherigen Obergrenzen bei Veranstaltungen sowie Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte entfallen hingegen, weil es dafür im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz keine rechtliche Grundlage mehr gibt.

 

Nach dem 2. April sind auf Basis des Bundesinfektionsschutzgesetzes dann nur noch wenige so genannte Basisschutzmaßnahmen möglich. Diese lassen Testpflichten und Maskenvorgaben nur noch in wenigen Bereichen zu. In so genannten regionalen Hotspots sollen einige weitere Beschränkungen möglich sein, wenn der Hessische Landtag dies im konkreten Einzelfall beschließt. „Auch nach den heutigen Beratungen im Deutschen Bundestag und Bundesrat bleibt jedoch völlig unklar, wie diese Hotspotregeln in einem Flächenland rechtssicher und praktikabel umgesetzt werden sollen“, betonte der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und kritisierte das Vorgehen der Bundesregierung scharf: „Das Verfahren war nicht angemessen. Es gab keine Einbeziehung der Länder. Dabei hätten wir mit unserer Erfahrung aus den vergangenen beiden Jahren eine Menge beitragen können“, kommentierte er. „Der Bund hat hier einen Paradigmenwechsel vorgenommen und trägt jetzt auch die Verantwortung dafür.“  

 

„Auf dem Höhepunkt der Infektionszahlen die meisten wirkungsvollen Eindämmungsmaßnahmen zu verunmöglichen, die notwendig sein könnten, um die Gesundheitsversorgung sicherzustellen und für die verbliebenen Maßnahmen zum Teil nur schwer praktikable Voraussetzungen zu normieren, ist fahrlässig“, so Gesundheitsminister Kai Klose. „Die Anforderungen, die an Hotspots gerichtet werden, sind so hoch, dass sie faktisch ins Leere laufen.“

 

Der Ministerpräsident betonte weiter: „Wir befinden uns in einer ernsten Lage. Es sind erst 76 Prozent der Bevölkerung geimpft. Die Zahl der Menschen mit schweren COVID-19-Verläufen auf den Intensivstationen stagniert. Dennoch sind wir weit von einem Normalbetrieb in den Krankenhäusern entfernt. Deshalb ist es falsch, dass uns ab April nur noch sehr wenige Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um auf eine sich möglicherweise zuspitzende Infektionslage zu reagieren.“ Bouffier appellierte erneut, sich jetzt mit der Impfung bestmöglich zu schützen und ab April eigenverantwortlich zu handeln sowie Infektionsgefahren zu vermeiden.

 

Folgendes gilt in Hessen vom 19. März bis zum 2. April:

 

Die bestehende Coronavirus-Schutzverordnung wird verlängert. Alle rechtlich weiterhin möglichen Schutzmaßnahmen bleiben bestehen. Dies bedeutet vor allem:

 

o          Zugangsregelungen (3G, 2G, 2G-Plus) bleiben gültig.
o          Maskenpflicht bleibt – im bisherigen Umfang – bestehen.
o          Abstands- und Hygienekonzepte bleiben bestehen.

 

Für weitere bisherige Schutzmaßnahmen entfällt die Rechtsgrundlage im Bundesinfektionsschutzgesetz. Das heißt:

 

o          Die bisherigen Kontaktbeschränkungen (für Ungeimpfte) entfallen.
o          Die Kapazitätsbeschränkungen bei Veranstaltungen und in Diskotheken werden aufgehoben.  
o          Volksfeste und ähnliche Veranstaltungen müssen infektionsrechtlich nicht mehr genehmigt werden.
o          Keine Kontaktdatenerfassung mehr möglich.

 

An den Schulen bleiben die bisherige Testpflicht und die Maskenregelungen vorerst bestehen.

 

„Basisschutzmaßnahmen“ nach dem 2. April auf Grundlage des Bundesinfektionsschutzgesetzes:

 

Maskenpflicht nur noch
o          in Krankenhäusern
o          in Alten- und Pflegeheimen
o          bei Pflegediensten
o          in Bussen und Bahnen (ÖPNV und Fernverkehr)
o          in Arztpraxen

 

Testpflicht nur noch
o          in Krankenhäusern
o          in Alten- und Pflegeheimen
o          in Schulen

 

Alle weiteren Schutzmaßnahmen entfallen. Lediglich in so genannten Hotspots können noch einige weitere Schutzmaßnahmen wie eine weitergehende Maskenpflicht, Zugangsregelungen (3G, 2G, 2G-Plus) bei Publikumsverkehr sowie Abstands- und Hygienekonzepte ermöglicht werden. Voraussetzung ist ein entsprechender Beschluss des Landtags. Als Hotspots gelten Gebiete, in denen sich eine gefährlichere Virusvariante als die bisher bekannten ausbreitet oder in denen das Gesundheitssystem zu überlasten droht.

 

Das Bundesinfektionsschutzgesetz ist bis zum 23. September befristet.

 

   

Laufstreckentest mit Olympiateilnehmerin Petra Wassiluk am Sonntag, 27. März, 12 Uhr, Bowling-Green, Wiesbaden

Bowling 06 Quelle Axel Rusk

Am 26. Juni feiert der 1. Ikano Bank City Marathon Premiere in Wiesbaden. Dazu gibt es mit Halbmarathon, 10 km, 5 km und einem Kinderlauf (3 km) weitere Wettbewerbe auf einem attraktiven Rundkurs durch die Innenstadt.


Um ein erstes Gefühl für die Strecke zu bekommen und weitere Vorfreude zu wecken, findet am Sonntag, 27. März, ein erster Laufstreckentest statt, zu dem wir alle Interessierten herzlich einladen.


Um 12 Uhr treffen sich die LäuferInnen mit Lauftrainerin Petra Wassiluk (zweifache Olympia-Teilnehmerin) sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft am Bowling-Green.


Nach kurzer Einweisung durch Petra Wassiluk geht es dann für ca. eine Stunde auf die Strecke.


Wir bieten an, die 5 km Strecke und die 10 km Strecke in kleinen Laufgruppen kennenzulernen. Am Ziel in Höhe der Brunnen am Bowling Green warten zum Abschluss Erfrischungen auf die Teilnehmer.


Die Teilnahme am Laufstreckentest ist kostenfrei!


Aus organisatorischen Gründen bitten wir um kurze Mail-Anmeldung unter:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

 

Ministerpräsident Volker Bouffier verleiht Hessischen Verdienstorden an Professorin Marlies Mosiek-Müller

„Marlies Mosiek-Müller hat der Gesellschaft viel gegeben“

 

Wiesbaden. Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat der früheren Hessischen Sozialministerin und Richterin am Bundessozialgericht, Professorin Marlies Mosiek-Müller aus Gelnhausen, den Hessischen Verdienstorden verliehen. Damit wird sie für ihr facettenreiches ehrenamtliches Engagement in den Bereichen Sport, Schule, Kultur und Politik geehrt.

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Bildunterschrift: Die Professorin Marlies Mosiek-Müller bekam vom Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier den Hessischen Verdienstorden verliehen. Zudem bekam der Moderator und Journalist Johannes B. Kerner das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgehändigt:
Bildquelle: Hessische Staatskanzlei/ Ralf Riehl

„Professorin Mosiek-Müller blickt auf ein ehrenamtliches Engagement zurück, das nahezu einen Zeitraum von 40 Jahren überspannt. In diesen vier Dekaden ist es der vierfachen Mutter nicht nur gelungen, eine beispielhafte juristische Karriere im Bereich der Sozialgerichtsbarkeit hinzulegen, sondern sich auch durch politische Ämter und Mandate in verantwortungsvollen Bereichen und Positionen sowie durch ehrenamtliches politisches Engagement auszuzeichnen. Bildung und Kultur waren und sind weitere Themen, die ihr stets am Herzen lagen und liegen. Dieses vorbildliche Handeln und unermüdliche Wirken für Staat und Gesellschaft möchte ich durch die Verleihung des Hessischen Verdienstordens anerkennen“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier am Freitag bei der Feierstunde in der Hessischen Staatskanzlei.

 

Neben ihrer Karriere als Richterin, die Mosiek-Müller vom Sozialgericht Marburg und Gießen (1974 bis 1988) über das Landessozialgericht in Darmstadt (1988 bis 1990) und das Sozialgericht Frankfurt am Main (1990 bis 1991) zum Bundessozialgericht in Kassel führte, war sie von 1994 bis 1999 Mitglied des Europäischen Parlamentes und agierte dort als rechtspolitische Sprecherin sowie als Mitglied in verschiedenen Ausschüssen. Als Hessische Sozialministerin gehörte sie der Hessischen Landesregierung von April 1999 bis August 2001 an. 2007 wurde Mosiek-Müller Dozentin für Urheberrecht und Wirtschaftsprivatrecht an der sächsischen Hochschule Mittweida und der Ascenso-Medienakademie, 2011 wurde die Juristin zur Honorarprofessorin für Sozial-, Medien- und Urheberrecht ernannt.

 

Ehrenamtlich engagierte sich Mosiek-Müller unter anderem als Stadtschulsprecherin in Düsseldorf, als Vorsitzende des Elternbeirats eines Kindergartens in Gießen sowie im Schulelternbeirat am Theresianum in Mainz. Trotz zahlreicher Umzüge und beruflicher Veränderungen gelang es ihr seit 1971 wiederholt, verschiedene Ehrenämter in den Sportvereinen der Kinder sowie auf kommunal-, kreis- und landespolitischer Ebene zu bekleiden. Seit 1986 ist Mosiek-Müller Vorstandsmitglied des Landesarbeitskreises Christdemokratischer Juristen in Hessen. 1989 gründete sie zudem den Arbeitskreis Christdemokratischer Juristen Gießen, in dem sie bis 1995 das Amt der Vorsitzenden innehatte.

 

„Bei all ihrem ehrenamtlichen Engagement war ihr vor allem das Thema Bildung eine Herzensangelegenheit. Professorin Marlies Mosiek-Müller hat Nachhilfeunterricht und Sprachunterricht für ausländische Kinder erteilt und einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, deutsch-französische kommunale Partnerschaften aufzubauen“, so Bouffier. Auch im kulturellen Bereich habe sich Mosiek-Müller ehrenamtlich engagiert: So war sie von 2002 bis 2008 stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Seit 2003 ist sie Vorstandsmitglied des Frankfurter Kultur Komitees und im gleichen Jahr wurde sie Mitglied des Kuratoriums der Opernakademie Bad Orb. Darüber hinaus war sie von 2005 bis 2009 Mitglied im Kuratorium der Akademie der Deutschen Welle. Seit 2009 ist sie Mitglied des Hochschulrats Mittweida, in dem sie ein Jahr später das Amt der Vorsitzenden übernahm, welches sie bis heute innehat.

 

„Marlies Mosiek-Müller hat der Gesellschaft viel gegeben und ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger unterstützt, wann immer dies nötig war. Mit dem Hessischen Verdienstorden möchte ich ihr Respekt zollen und ausdrücklich anerkennen, was sie geleistet hat“, betonte Bouffier abschließend.  

 

   

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